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Mein Zweitblog
http://cthulhu-ost-und-west-preussen.blogspot.com/

30.12.2010

Gut verpflegt und wohl gereist






Mitropa Speisekarte 1928
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Pillau / Badeort wie Marinestützpunkt

Königsberger Seekanal



Die Reichsregierung befürchtete in der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg Unannehmlichkeiten für Fahrgäste, Post und Güter zwischen den beiden Reichsteilen auf dem Landweg durch Polen. Bei Sperrungen des Eisenbahn-Korridorverkehrs war der Seedienst Ostpreußen die einzige Verbindung der Exklave mit dem Deutschen Reich. Der Seedienst Ostpreußen wurde 1939 nach dem Angriff auf Polen eingestellt.

Der Seedienst Ostpreußen war eine „politische Schiffahrtslinie, die nie Gewinn erzielte und doch florierte.“ (Kurt Gerdau)

Route und Schiffe

Anfänglich wurde der Seedienst mit gecharterten Schiffen privater Reeder, wie zum Beispiel von Erich Haslinger betrieben, später wurden reichseigene Schiffe eingesetzt. Als erstes Schiff verließ am 30. Januar 1920 das ehemalige Minensuchboot Hörnum der HAPAG den Hafen von Swinemünde in Richtung Pillau. Mit der Helgoland setzte die HAPAG ein weiteres gleichartiges Dampfschiff ein. Die Stettiner Reederei Braeunlich beteiligte sich mit dem Dampfschiff Odin, der Norddeutsche Lloyd aus Bremen setzte ab Juni 1920 den Tender Gruessgott ein.

Zunächst verpflichteten sich HAPAG und Braeunlich zu wöchentlich vier Fahrten. Später verkehrten die Schiffe im Sommer täglich nach einem festen Fahrplan gegen Garantie für eine Mindestanzahl von Passagieren, im Winter vier- bis fünfmal pro Woche zwischen Pillau bzw. Zoppot und Swinemünde. Im Jahr 1927 wurde die Strecke nach Nord-Osten bis Klaipėda/Memel und 1930 bis zum lettischen Libau verlängert. Ab 1933 fuhren die Schiffe im Westen bis Lübeck-Travemünde und ab 1934 bis Kiel.

Die anfangs eingesetzten Schiffe erwiesen sich als ungeeignet für die lange Fahrtzeit von 15 Stunden zwischen Swinemünde und Pillau. Die zu kleinen und wenig komfortablen Schiffe konnten mangels Schlafkabinen nicht für Nachtfahrten eingesetzt werden. Das Reichsverkehrsministerium kaufte daher verschiedene Schiffe, die durch unterschiedliche Reedereien betrieben wurden: 1926 wurden die Preußen (Reederei Braeunlich) und die Hansestadt Danzig (Reederei Norddeutscher Lloyd in Bremen) in Dienst gestellt.



Eingang zur Zitadelle v. Pillau

Im Zuge des Dreißigjährigen Krieges landete am 6. Juli 1626 der schwedische König Gustav Adolf mit einer Flotte von 37 Schiffen in Pillau, das anschließend von den Schweden zehn Jahre lang besetzt war. Sie bauten die schon vorhandenen Schanzen aus und errichteten die Festung Pillau. Während der Schwedenzeit vergrößerte sich der Ort, eine erste Kirche aus Holz wurde erbaut. Als 1635 die Schweden abzogen, baute der Große Kurfürst Pillau zum brandenburgischen Flottenstützpunkt aus. Dadurch wuchs die Bevölkerung erneut an, im Einzugsgebiet der Festung siedelten sich Lotsen, Händler und ehemalige Offiziere an.





Wappen Pillau


1732 landen auf insgesamt 66 Schiffen die vertriebenen Salzburger in Pillau, sie finden in Ostpreußen eine neue Heimat.
1839 flüchtet Richard Wagner auf dem Pillauer Segler Thetis nach London, muß aber wegen furchtbaren Sturmes einen Fjord als Nothafen anlaufen. (Anregung zum Matrosenlied im "Fliegenden Holländer".
1842 wird die Seebadeanstalt gebaut.
1865 wird die Eisenbahn Königsberg - Pillau eröffnet. Anschluß an das russische Eisenbahnnetz erhöht den Verkehr. Der Staat hat 1864 (von der Königsberger Kaufmannschaft) die Verwaltung des Hafens übernommen. Die Nordmole wird 1883, die Südmole 1887 fertiggestellt. Der 26ha große Vorhafen wird in das Haff hinein vorgeschoben. Es wird ein besonderer Petroleumhafen angelegt.

Ab Mitte des 19. Jahrhunderts brachte die Industrialisierung neuen Aufschwung für die Stadt. Die in Pillau niedergelassenen Reeder verfügten 1848 über acht Handelsschiffe ( zum vergleich Danzig hatte in diesem Jahr 104 Handelsschiffe) Eine Eisenbahnlinie verband die Stadt ab 1865 mit Königsberg (60km), der Hafen wurde erheblich erweitert. Durch den Bau einer großen Kaserne wurde der Marinestandort weiter aufgewertet. Zu Beginn des 20. Jahrhundert wurde bei Pillau der Königsberger Seekanal durch das Haff fertiggestellt, der auch im Winter offengehalten werden konnte. Dadurch blieben fortan die Häfen Königsberg, Elbing und Braunsberg das ganze Jahr in Betrieb. Nach der Eingemeindung Alt-Pillaus und der Festung Pillau in die Stadt im Jahre 1902 wuchs die Bevölkerungszahl aufüber 7.000 an.




1880 Die Segelregatten, die seit 1869 vom Segelclub "Rhe" nur vereinzelt stattfanden, werden seit 1880 regelmäßig vor Pillau abgehalten.
1904 wird die Infanteriekaserne gebaut, sie wird später Kaserne der V. Marine-Artillerie-Abtlg.
1914 werden mehrere Küstenbatterien gebaut und die Artilleriekaserne fertiggestellt. Die auf dem Schwalbenberg (1806) erbaute Landmarke wird unötigerweise(was war da wohl los??) gesprengt. Kreuzer "Pillau" macht viele Fahrten nach England und auch die Seeschlacht am Skagerak mit, nach dem Kriege nach Italien ausgeliefert, fährt der unter dem Namen "Bari" in der ital. Marine.
1920 Zur Volksabstimmung in Masuren kommen im Juli insgesamt 91000 Abstimmungsberechtigte über See durch Pillau, auf der Rückreise sind es noch einmal 50000. Des Korridors wegen wird ein Schnelldampfverkehr über Danzig - Swinemünde eingerichtet.
1921 wird Pillau wieder Marinestandort.

Trotz der Marine, Festung und Kriegswirren, war Pillau aber immer, auch ein sehr beliebtes Ausflugsziel, und Badeort der Königsberger Bevölkerung.


Pillau Wiki
http://de.wikipedia.org/wiki/Baltisk
Zeittafel Pillau
http://www.kreis-fischhausen.de/index.html?pillau/zeittafel.htm
Swinemünde Usedom
http://de.wikipedia.org/wiki/Swinem%C3%BCnde
Danzig
http://de.wikipedia.org/wiki/Danzig

28.12.2010

Flugverkehr Königsberg Berlin


Flughafen Hauptgebäude Devau Königsberg

Der Flughafen Devau bei Königsberg war der erste deutsche zivile Verkehrs-Flughafen und einer der ersten Verkehrs-Flughäfen der Welt.

Der Name Devau leitet sich vom prussischen Wort "deywis" (Gott) ab und weist auf eine alte heidnische Kultstätte hin.

Als erster ziviler Flughafen Deutschlands wurde Devau von 1919 bis 1921 angelegt; das ursprüngliche Empfangsgebäude entstand 1922/1923 nach Entwürfen des Königsberger Architekten Hanns Hopp. Am 30. April 1922 wurde die Fluglinie Königsberg–RigaMoskau eröffnet, die erste internationale Linienflugverbindung der Sowjetrusslands. Die Flüge wurden von der deutsch-russischen Fluggesellschaft Deruluft durchgeführt.

Hangar Flughafen Devau Königsberg


Luftaufnahme Königsberg


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Nachtflugstrecke ab 1928 Berlin-Königsberg



Bahnstrecke Berlin-Königsberg


Berlin Ost Bahnhof


Streckenkarte Berlin-Königsberg 1883!!
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Die Strecke von Berlin über Königsberg nach Eydtkuhnen war mit 742,33 km die längste durchgehend kilometrierte Strecke der preußischen Staatsbahn (bis 1920) und der Deutschen Reichsbahn (1939 - 1945). Von 1920 bis 1939 war diese Kilometrierung durch die dazwischen liegende Strecke im polnischen Korridor unterbrochen.
Der Polnische Korridor war ein 30 bis 90 km breiter Landstreifen polnischen Territoriums, der zwischen dem Ersten und Zweiten Weltkrieg Ostpreußen vom deutschen Kernland abtrennte, während er vorher zum Deutschen Reich gehörte. Der Korridor war keine politisch-historische Einheit; zwischen dem Polen zuerkannten Küstenabschnitt und der deutsch-russischen Grenze von 1914 lagen außer der bisherigen Provinz Westpreußen auch Teile des historischen Großpolen, unter der Hoheit Preußens und des Kaiserreichs Provinz Posen genannt. Die Bildung des Polnischen Korridors, der geographisch gesehen ein Zerschneidungskorridor war, wurde nach dem Ersten Weltkrieg am 28. Juni 1919 mit der Unterzeichnung des Vertrages von Versailles beschlossen. Die Übernahme der Gebiete durch Polen fand mit Inkrafttreten des Vertrags am 20. Januar 1920 statt.



Hauptbahnhof Königsberg eröffnet 1929

Ins Auge sprang im Bahnhofsgebäude die herrlich gestaltete Eingangshalle mit dem großen Spitzbogenfenster, das von acht Travertinpfeilern unterteilt wurde. Darüber befand sich das von Hermann Bracher! aus einem Steinblock geschlagene Relief "Chronos, die stürmenden Pferde zügelnd". Links und rechts vom Mitteltrakt lagen die Seitentrakte mit langen hohen Dächern. Die Seitengebäude haben zur linken Seite (Restaurant) hohe Fenster, zur rechten Seite normale Bürofenster. Über eine Vorhalle kam man in die geräumige Empfangshalle, 24 m x 15 m, und fast 14 m hoch. Von hier aus gelangte man in den Personentunnel, von dem aus man zu den sieben Bahnsteigen gelangte.

Es ist unnötig zu beschreiben, daß dieser Bahnhof ausreichend Fahrkartenschalter besaß, Gepäckbereiche, Warteräume (schon damals auch für Nichtraucher) usw. Im Bahnhof war auch der Verkehrsverein untergebracht und ein Reisebüro, eine Buchhandlung und zwei weitere Läden.

Auch eine Poststelle befand sich im Bahnhofsgebäude, abgesehen davon lag das Postamt 5 nur in kurzer Entfernung westlich vom Bahnhof, mit diesem durch einen unterirdischen Tunnel verbunden.

Innerhalb des Gesamtgebäudes waren vier Höfe, die die Funktion von Lichthöfen hatten, davon profitierten z.B. die Warteräume. Eine große Küche im Erdgeschoß versorgte die Warteräume, die Warteräume für die 1. und die 2. Klasse hatten Restaurants. Toilettenanlagen befanden sich im Untergeschoß, dazu zwei Frisörgeschäfte, der Weinkeller des Restaurants und sogar eine Kegelbahn.
Imponierend waren natürlich die weitgespannten Bedachungen über den Gleisen, und wirklich praktisch die Gepäcktunnel unter dem Personentunnel. Von denen konnte das Gepäck mit Aufzügen zu den Bahnsteigen transportiert werden. In den weiten Räumen im westlichen Trakt befanden sich diverse Büroräume.
Am 19.09.1929 fand die feierliche Eröffnung des Betriebes auf den neuen Bahnanlagen statt. - Am 21.01.1945 ging der letzte von Flüchtlingen überfüllte Nachzug nach Berlin.
Diese Beschreibung mag genügen, um zu erkennen, daß Königsberg, was den neuen Bahnhof betraf, auf dem neuesten Stand der Entwicklung war.

diese Infos und mehr
http://www.ostbahn.eu/html/konigsberg.html




24.12.2010

Burschenschaften am Beispiel Rhenania Heidelberg / Mensur


MRndur Protokoll


Farbe und Logo der Rhenania


Rhenania Corpshaus Heidelberg


Grundriss Corpshaus Brunsviga Göttingen

Grundriss Corpshaus Rhenania Stuttgart


Aufnahme ins Corps


....Da schallen die Herausforderungsrufe zum Kampfe, mit kecker Stimme dem Gegner an den Kopf geschleudert, über die Tafel: "Ritter Hunibald, ich ich werfe dir den Handschuh auf ein Länzchen!" ruft der eine. "Ich hebe ihn auf!" schallt die Antwort. Oder aber: "Ritter Poppo, ich tummle mein Roß wider dich in die Schranken!" und "Ich reite dagegen!" hallt der Widerruf. Dazu klappen die Länzchen auf, die die Trinker nach hastigem Zug geleert haben, und hoch hält dann die Hand das ausgeleerte Gefäß umgestülpt empor zum Zeichen, daß kein Tropfen mehr herausläuft. Bei diesen ersten Anfängen des Turniers halten die Damen noch aus. Aber nun, wo zu schärferen Waffen gegriffen wird, ziehen sie sich zurück in der stillen Furcht, daß die Dinge, die nun kommen werden, nicht ganz geeignet sind, vor zarten Frauenaugen und -ohren sich abzuspielen. Und sie tun gut daran. Die nächstfolgenden Turniere führen nun schon trinkfestere Ritter in die Schranken, denn bereits wogt der Kampf um den Sieg beim Trunk um drei Länzchen....

... Inzwischen werden in dem oben gelegenen Tanzsaal alle die schon geschilderten Vorbereitungen getroffen. Unser Fuchs ist bereits vom Fechtchargierten zum Bandagieren beschieden worden. Da sitzt er nun im Ankleidezimmer, schon im Mensurhemd, und der kundige alte Coleurdiener wickelt ihm mit besonderer Sorgfalt die Bandagen um den rechten Arm. "Ich mach' Sie das schon fein! Sie sollen überhaupt gar nicht merken, daß Sie was am Arm haben", versichert er seinem Klienten, der ihn übrigens nach altem Brauch für die Knappendienste zu diesem ersten ritterlichen Kampfspiel mit einem harten Taler zu entlohnen hat. Die Konfüchse umstehen den bandagierten Kameraden natürlich mit besonderer Spannung und suchen sich ihm durch kleine Handgriffe nützlich zu machen...
'Freilicht'=Mensur

....das Kampfglück ist unberechenbar, und so müssen sie es denn zu ihrem großen Schmerz erleben, daß schon in der dritten Minute ihr gefeierter Fechter eine so schwere Quart empfängt, daß der Paukarzt bereits drauf und dran ist, ihn abzuführen. Indessen, nachdem das Blut aus der verletzten Arterie glücklich zum Stehen gebracht worden ist, riskiert man es doch noch und läßt die Suite weitergehen Der Fechter der Silesia ficht mit dem Aufgebot aller Kräfte wie ein Verzweifelter, um den Siegeslorbeer rasch noch einzuheimsen, ehe ihm ein weiteres Malheur die Gelegenheit dazu nimmt. Er wird in diesem löblichen Vorhaben von dem bereits stark aufgeregten Sekundanten mit größtem Nachdruck unterstützt. "Halt!" Dieser glaubt in der Hitze des Kampfes plötzlich bemerkt zu haben, wie der Gegenpaukant vor "Los!" geschlagen hat, und schneidig schmettert er daher seinen ominösen Ruf in die Luft: "Herr Unparteiischer, war vor Los geschlagen?" Der Unparteiische versichert indessen nach bestem Wissen ...


Da - eine gewisse Bewegung geht durch die Versammelten - öffnet sich plötzlich die Tür zu einem Nebenraum, und herein tritt der eine Paukant, geleitet von seinem Testanten und dem Schleppfuchs, der ihm den schwer bandagierten rechten Arm stützt. Das Aussehen des Fechters im Paukwichs kommt dem Neuling auch schier unheimlich vor: der dicke Lederschurz, der den Leib schützt, die dichten Seidenbandagen um Hals, Achsel, und Arm, vor allem aber die eiserne Paukbrille, durch die das Auge aus dunkler Tiefe herausfunkelt - das alles sieht so sonderbar aus.

Begrüssungsabend


Lied Oh alte Burschenherrlichkeit 1825


1. O alte Burschenherrlichkeit,
Wohin bist du entschwunden,
Nie kehrst du wieder gold'ne Zeit,
So froh und ungebunden!
Vergebens spähe ich umher,
Ich finde deine Spur nicht mehr.

O jerum, jerum, jerum,
O quae mutatio rerum

2. Den Burschenhut bedeckt der Staub,
Es sank der Flaus in Trümmer,
Der Schläger ward des Rostes Raub,
Erblichen ist sein Schimmer.
Verklungen der Kommersgesang,
Verhallt Rapier- und Sporenklang.
O jerum . . . .


3. Wo sind sie,
die vom breiten Stein

Nicht wankten und nicht wichen,
Die ohne Moos bei Scherz und Wein,
Dem Herrn der Erde glichen?
Sie zogen mit gesenktem Blick
In das Philisterland zurück.
O jerum . . . .


4. Da schreibt mit finsterem Amtsgesicht
Der eine Relationen.
Der andere seufzt beim Untericht,
Und der macht Rezensionen;
Der schilt die sünd'ge Seele aus
Und der flickt ihr verfallnes Haus.
O jerum . . . .


5. Auf öder Strecke schraubt und spannt
Das Fadenkreuz der eine,
Der andre seufzt beim Blockverband,
Und der setzt Ziegelsteine;
Der kocht aus Rüben Zuckersaft
Und der aus Wasser Pferdekraft.

O jerum . . . .


6. Zur Börse schnell der eine rennt,
Zu tät'gem Geschäfte,
Der andre sitzt beim Kontokorrent
Und der nützt fremde Kräfte;
Der importiert aus Turkestan
Und der bohrt seine Schuldner an.
O jerum . . . .


7. Allein das rechte Burschenherz
Kann nimmermehr erkalten,
Im Ernste wird, wie hier im Scherz,
Der rechte Sinn stehts walten;
Die alte Schale nur ist fern,
Geblieben ist uns doch der Kern,
|: Und den laßt fest uns halten. :|


8. D'rum Freunde reichet euch die Hand,
Damit es sich erneue,
Der alten Freundschaft heil'ges Band,
Das alte Band der Treue.
Klingt an und hebt die Gläser hoch,
Die alten Burschen leben noch,

|: Noch lebt die alte Treue. :|

http://www.personal.uni-jena.de/~p5hevo/info/mensur1.html

http://de.wikipedia.org/wiki/Mensur_%28Studentenverbindung%29

http://www.hoch-bitte.de/mensur.htm

http://de.wikipedia.org/wiki/Corps_Rhenania_Heidelberg

http://www.rhenania-heidelberg.de/


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