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Mein Zweitblog
http://cthulhu-ost-und-west-preussen.blogspot.com/
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07.01.2011

der Lloyd Express ab 1908



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Angebot einer Aegypten Reise 1928
& Fahrplan Altona-Genua


ab 1908 führte die Tochter
"Schleswig gesellschaft des norddeutschen lloyd"
der Lloyd Reederei, einen Express Zug ein der zwischen
Altona,Hamburg,Bremerhaven,Köln,Basel,Genua
verkehrte und die Reise oder Weiterreise mit dem Schiff sehr erleichterte

Quellen
http://www.drehscheibe-foren.de/foren/read.php?17,4765216
http://elsassbahn.free.fr/beruehmte_zuege.htm

02.01.2011

Reise nach Kairo


ab 1888 verkehrte der Orient-Express durchgehend über Budapest, Belgrad und Sofia bis zu einem temporären Bahnhof in Konstantinopel. Dieser wurde 1890 durch den Neubau der Müşir-Ahmet-Paşa-Station ersetzt, der dem jetzigen Bahnhof Sirkeci entspricht. Am anderen Ende seines Weges entstanden Kurswagenläufe von (London)-Calais-Paris und von Ostende.

Die Reisezeit betrug 69,5 Stunden und legte eine Strecke von 3186 Kilometer zurück. Die Reise war nur mit einem Schnellzugbillett der ersten Klasse und 20% Aufschlag möglich. In den durchfahrenen Ländern gab es jeweils lokale Speisen und Folklore-Darbietungen.

Die CIWL konnte nicht verhindern, dass neben ihrem Luxuszug täglich ein Schnellzug („Konventionalzug“) zwischen Belgrad und Konstantinopel verkehrte, der alle drei Klassen führte und somit eine preiswerte Alternative zum Orient-Express bot.

Bekannt wurde der Orient-Express nicht nur durch seinen Luxus und das Publikum aus dem europäischen Hoch- und Finanzadel, sondern durch spektakuläre Vorfälle. 1891 brachte der griechische Räuber Athanos den Zug 100 km westlich von Konstantinopel zum Entgleisen, entführte vier Männer und ließ diese erst frei, nachdem 8000 Pfund Sterling in Gold Lösegeld gezahlt worden war. Wenige Jahre später wurde ein Gesandter der französischen Regierung in seinem Abteil ermordet.

Der Erste Weltkrieg zerschnitt mit seinen Fronten den Zuglauf. So betrieb die Mitropa seit dem 15. Januar 1916 den „Balkanzug“ zwischen Berlin und Konstantinopel, der durch das militärisch besetzte Serbien führte und die Verbündeten, das Deutsche Reich, Österreich-Ungarn und das Osmanische Reich verband. Dieser Zug führte auch die (damalige) zweite Wagenklasse und wurde im Herbst 1918 eingestellt.

Nach Kriegsende wurde der Orient-Express als „train de luxe militaire“ eingestuft und war für Militärs und Politiker reserviert. Erst 1921 fuhr der Orient-Express wieder für den öffentlichen Verkehr, allerdings nur noch bis Bukarest. Für Zivilreisende wurde am 15. April 1919 der „Simplon-Orient-Express“ eingerichtet, der über die Schweiz, den Simplontunnel, Mailand, Triest, Zagreb bis Konstantinopel verkehrte und so das besiegte Deutschland und Österreich umfuhr.

Bis zum Frühjahr 1940 fuhren Orient-Express und Simplon-Orient als Luxuszüge bis zum ab 1930 offiziell Istanbul genannten Endziel.


http://de.wikipedia.org/wiki/Orient-Express




Die Palestine Railways wurden am 1. Oktober 1920 im britischen Mandatsgebiet Palästina gegründet und bestanden bis zur Gründung des Staates Israel am 14. Mai 1948.

Die Reisegeschwindigkeit – auch der schnellsten Züge der PR – lag unter 50 km/h. Die theoretisch zulässige Höchstgeschwindigkeit betrug 50 mph (80 km/h).

Zum 1. Oktober 1920 wurde die Palestine Railways (PR) als „staatliche“ Behörde des Mandatsgebiets gegründet. Sie erhielt die Betriebsrechte aller im Gebiet von Palästina gelegenen Eisenbahnen. Die Eigentumsfragen – insbesondere an der Eisenbahninfrastruktur – konnten insgesamt nie befriedigend geregelt werden:

  • Die Eigentümer der osmanischerseits im Krieg beschlagnahmte Strecke Jaffa–Jerusalem (J & J) wurden 1922 abgefunden. Diese Strecke gehörte damit eindeutig dem Mandatsgebiet.[1]
  • Die PR übernahm die Britischen Militärbahnen in Palästina (Palestine Military Railways – PMR)
    • soweit sie in Palästina lagen. Das Mandatsgebiet kaufte sie von Großbritannien.
    • Darüber hinaus lag der Betrieb für die in Ägypten liegende Sinai-Bahn bis El Qantara bei der PR. Die provisorische Brücke, die den Suezkanal während des Krieges überspannte, musste auf Verlangen der Kanalverwaltung beseitigt werden, so dass die Sinai-Bahn vom übrigen Netz der Ägyptischen Staatsbahn (ESR) getrennt war. Dies führte zu der Entscheidung, der PR den Betrieb auf der Gesamtstrecke ab El Qantara am Suezkanal bis Haifa, also auch in Ägypten, zu übertragen. Das Eigentum an der Strecke blieb bei Großbritannien und wurde 1948 an Ägypten übertragen.

Der Personenzug zwischen El Qantara und Haifa verkehrte täglich (412 km / 12 h). Dreimal in der Woche führte er Speise- und Schlafwagen der Compagnie Internationale des Wagons-Lits. Die PR bot an den übrigen Tagen beides nicht an. 1921 wurde die Verbindung um einen Schlafwagen El Qantara–Jerusalem ergänzt. Dieser rentierte sich offenbar nicht und wurde 1923 nur noch bei Bedarf (definiert als mindestens 8 gebuchte Fahrgäste) eingesetzt. Dafür wurde der Schlafwagen El Qantara–Kairo ab 1923 täglich angeboten.

Die Zeit zwischen 1920 und 1939 war die einzige, in der man mit dem Zug von Europa nach Ägypten reisen konnte. Die Route führte über Istanbul, Ankara, Aleppo, Damaskus, Dera'a, Haifa und El Qantara. Alle Übernachtungen konnten in Wagen der Compagnie Internationale des Wagons-Lits zurückgelegt werden – abgesehen von der Bosporus- und Suezkanal-Überquerung. Allerdings war das nicht mit durchgehenden Wagen möglich. Passagiere, die aus Richtung Damaskus mit dem Tagzug der schmalspurigen Hedschasbahn eintrafen, durften die Nacht vor ihrer Weiterfahrt in Richtung El Qantara und Kairo bereits im bereitgestellten Schlafwagen verbringen.

Güterverkehr fand auf der Strecke nach Bedarf statt. Für dieses geringe Aufkommen war ein Gleis völlig ausreichend. Das zweite Gleis, noch aus der Zeit des militärischen Betriebs im Ersten Weltkrieg zwischen El Qantara und Rafah wurde 1923/24 wieder abgebaut.

Die Strecke zwischen Rafah und Be'er Scheva sah nach dem Ersten Weltkrieg ganz sporadisch einigen Zivilverkehr (ein Zug pro Woche). Ihr Betrieb wurde 1927 eingestellt. Bauliche Reste der Strecke sind westlich von Be'er Scheva im Gelände noch gut zu erkennen, südlich von Ofakim steht noch eine große Brücke.


http://de.wikipedia.org/wiki/Palestine_Railways
http://de.wikipedia.org/wiki/Britische_Milit%C3%A4rbahnen_in_Pal%C3%A4stina





30.12.2010

Gut verpflegt und wohl gereist






Mitropa Speisekarte 1928
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Pillau / Badeort wie Marinestützpunkt

Königsberger Seekanal



Die Reichsregierung befürchtete in der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg Unannehmlichkeiten für Fahrgäste, Post und Güter zwischen den beiden Reichsteilen auf dem Landweg durch Polen. Bei Sperrungen des Eisenbahn-Korridorverkehrs war der Seedienst Ostpreußen die einzige Verbindung der Exklave mit dem Deutschen Reich. Der Seedienst Ostpreußen wurde 1939 nach dem Angriff auf Polen eingestellt.

Der Seedienst Ostpreußen war eine „politische Schiffahrtslinie, die nie Gewinn erzielte und doch florierte.“ (Kurt Gerdau)

Route und Schiffe

Anfänglich wurde der Seedienst mit gecharterten Schiffen privater Reeder, wie zum Beispiel von Erich Haslinger betrieben, später wurden reichseigene Schiffe eingesetzt. Als erstes Schiff verließ am 30. Januar 1920 das ehemalige Minensuchboot Hörnum der HAPAG den Hafen von Swinemünde in Richtung Pillau. Mit der Helgoland setzte die HAPAG ein weiteres gleichartiges Dampfschiff ein. Die Stettiner Reederei Braeunlich beteiligte sich mit dem Dampfschiff Odin, der Norddeutsche Lloyd aus Bremen setzte ab Juni 1920 den Tender Gruessgott ein.

Zunächst verpflichteten sich HAPAG und Braeunlich zu wöchentlich vier Fahrten. Später verkehrten die Schiffe im Sommer täglich nach einem festen Fahrplan gegen Garantie für eine Mindestanzahl von Passagieren, im Winter vier- bis fünfmal pro Woche zwischen Pillau bzw. Zoppot und Swinemünde. Im Jahr 1927 wurde die Strecke nach Nord-Osten bis Klaipėda/Memel und 1930 bis zum lettischen Libau verlängert. Ab 1933 fuhren die Schiffe im Westen bis Lübeck-Travemünde und ab 1934 bis Kiel.

Die anfangs eingesetzten Schiffe erwiesen sich als ungeeignet für die lange Fahrtzeit von 15 Stunden zwischen Swinemünde und Pillau. Die zu kleinen und wenig komfortablen Schiffe konnten mangels Schlafkabinen nicht für Nachtfahrten eingesetzt werden. Das Reichsverkehrsministerium kaufte daher verschiedene Schiffe, die durch unterschiedliche Reedereien betrieben wurden: 1926 wurden die Preußen (Reederei Braeunlich) und die Hansestadt Danzig (Reederei Norddeutscher Lloyd in Bremen) in Dienst gestellt.



Eingang zur Zitadelle v. Pillau

Im Zuge des Dreißigjährigen Krieges landete am 6. Juli 1626 der schwedische König Gustav Adolf mit einer Flotte von 37 Schiffen in Pillau, das anschließend von den Schweden zehn Jahre lang besetzt war. Sie bauten die schon vorhandenen Schanzen aus und errichteten die Festung Pillau. Während der Schwedenzeit vergrößerte sich der Ort, eine erste Kirche aus Holz wurde erbaut. Als 1635 die Schweden abzogen, baute der Große Kurfürst Pillau zum brandenburgischen Flottenstützpunkt aus. Dadurch wuchs die Bevölkerung erneut an, im Einzugsgebiet der Festung siedelten sich Lotsen, Händler und ehemalige Offiziere an.





Wappen Pillau


1732 landen auf insgesamt 66 Schiffen die vertriebenen Salzburger in Pillau, sie finden in Ostpreußen eine neue Heimat.
1839 flüchtet Richard Wagner auf dem Pillauer Segler Thetis nach London, muß aber wegen furchtbaren Sturmes einen Fjord als Nothafen anlaufen. (Anregung zum Matrosenlied im "Fliegenden Holländer".
1842 wird die Seebadeanstalt gebaut.
1865 wird die Eisenbahn Königsberg - Pillau eröffnet. Anschluß an das russische Eisenbahnnetz erhöht den Verkehr. Der Staat hat 1864 (von der Königsberger Kaufmannschaft) die Verwaltung des Hafens übernommen. Die Nordmole wird 1883, die Südmole 1887 fertiggestellt. Der 26ha große Vorhafen wird in das Haff hinein vorgeschoben. Es wird ein besonderer Petroleumhafen angelegt.

Ab Mitte des 19. Jahrhunderts brachte die Industrialisierung neuen Aufschwung für die Stadt. Die in Pillau niedergelassenen Reeder verfügten 1848 über acht Handelsschiffe ( zum vergleich Danzig hatte in diesem Jahr 104 Handelsschiffe) Eine Eisenbahnlinie verband die Stadt ab 1865 mit Königsberg (60km), der Hafen wurde erheblich erweitert. Durch den Bau einer großen Kaserne wurde der Marinestandort weiter aufgewertet. Zu Beginn des 20. Jahrhundert wurde bei Pillau der Königsberger Seekanal durch das Haff fertiggestellt, der auch im Winter offengehalten werden konnte. Dadurch blieben fortan die Häfen Königsberg, Elbing und Braunsberg das ganze Jahr in Betrieb. Nach der Eingemeindung Alt-Pillaus und der Festung Pillau in die Stadt im Jahre 1902 wuchs die Bevölkerungszahl aufüber 7.000 an.




1880 Die Segelregatten, die seit 1869 vom Segelclub "Rhe" nur vereinzelt stattfanden, werden seit 1880 regelmäßig vor Pillau abgehalten.
1904 wird die Infanteriekaserne gebaut, sie wird später Kaserne der V. Marine-Artillerie-Abtlg.
1914 werden mehrere Küstenbatterien gebaut und die Artilleriekaserne fertiggestellt. Die auf dem Schwalbenberg (1806) erbaute Landmarke wird unötigerweise(was war da wohl los??) gesprengt. Kreuzer "Pillau" macht viele Fahrten nach England und auch die Seeschlacht am Skagerak mit, nach dem Kriege nach Italien ausgeliefert, fährt der unter dem Namen "Bari" in der ital. Marine.
1920 Zur Volksabstimmung in Masuren kommen im Juli insgesamt 91000 Abstimmungsberechtigte über See durch Pillau, auf der Rückreise sind es noch einmal 50000. Des Korridors wegen wird ein Schnelldampfverkehr über Danzig - Swinemünde eingerichtet.
1921 wird Pillau wieder Marinestandort.

Trotz der Marine, Festung und Kriegswirren, war Pillau aber immer, auch ein sehr beliebtes Ausflugsziel, und Badeort der Königsberger Bevölkerung.


Pillau Wiki
http://de.wikipedia.org/wiki/Baltisk
Zeittafel Pillau
http://www.kreis-fischhausen.de/index.html?pillau/zeittafel.htm
Swinemünde Usedom
http://de.wikipedia.org/wiki/Swinem%C3%BCnde
Danzig
http://de.wikipedia.org/wiki/Danzig

28.12.2010

Bahnstrecke Berlin-Königsberg


Berlin Ost Bahnhof


Streckenkarte Berlin-Königsberg 1883!!
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Die Strecke von Berlin über Königsberg nach Eydtkuhnen war mit 742,33 km die längste durchgehend kilometrierte Strecke der preußischen Staatsbahn (bis 1920) und der Deutschen Reichsbahn (1939 - 1945). Von 1920 bis 1939 war diese Kilometrierung durch die dazwischen liegende Strecke im polnischen Korridor unterbrochen.
Der Polnische Korridor war ein 30 bis 90 km breiter Landstreifen polnischen Territoriums, der zwischen dem Ersten und Zweiten Weltkrieg Ostpreußen vom deutschen Kernland abtrennte, während er vorher zum Deutschen Reich gehörte. Der Korridor war keine politisch-historische Einheit; zwischen dem Polen zuerkannten Küstenabschnitt und der deutsch-russischen Grenze von 1914 lagen außer der bisherigen Provinz Westpreußen auch Teile des historischen Großpolen, unter der Hoheit Preußens und des Kaiserreichs Provinz Posen genannt. Die Bildung des Polnischen Korridors, der geographisch gesehen ein Zerschneidungskorridor war, wurde nach dem Ersten Weltkrieg am 28. Juni 1919 mit der Unterzeichnung des Vertrages von Versailles beschlossen. Die Übernahme der Gebiete durch Polen fand mit Inkrafttreten des Vertrags am 20. Januar 1920 statt.



Hauptbahnhof Königsberg eröffnet 1929

Ins Auge sprang im Bahnhofsgebäude die herrlich gestaltete Eingangshalle mit dem großen Spitzbogenfenster, das von acht Travertinpfeilern unterteilt wurde. Darüber befand sich das von Hermann Bracher! aus einem Steinblock geschlagene Relief "Chronos, die stürmenden Pferde zügelnd". Links und rechts vom Mitteltrakt lagen die Seitentrakte mit langen hohen Dächern. Die Seitengebäude haben zur linken Seite (Restaurant) hohe Fenster, zur rechten Seite normale Bürofenster. Über eine Vorhalle kam man in die geräumige Empfangshalle, 24 m x 15 m, und fast 14 m hoch. Von hier aus gelangte man in den Personentunnel, von dem aus man zu den sieben Bahnsteigen gelangte.

Es ist unnötig zu beschreiben, daß dieser Bahnhof ausreichend Fahrkartenschalter besaß, Gepäckbereiche, Warteräume (schon damals auch für Nichtraucher) usw. Im Bahnhof war auch der Verkehrsverein untergebracht und ein Reisebüro, eine Buchhandlung und zwei weitere Läden.

Auch eine Poststelle befand sich im Bahnhofsgebäude, abgesehen davon lag das Postamt 5 nur in kurzer Entfernung westlich vom Bahnhof, mit diesem durch einen unterirdischen Tunnel verbunden.

Innerhalb des Gesamtgebäudes waren vier Höfe, die die Funktion von Lichthöfen hatten, davon profitierten z.B. die Warteräume. Eine große Küche im Erdgeschoß versorgte die Warteräume, die Warteräume für die 1. und die 2. Klasse hatten Restaurants. Toilettenanlagen befanden sich im Untergeschoß, dazu zwei Frisörgeschäfte, der Weinkeller des Restaurants und sogar eine Kegelbahn.
Imponierend waren natürlich die weitgespannten Bedachungen über den Gleisen, und wirklich praktisch die Gepäcktunnel unter dem Personentunnel. Von denen konnte das Gepäck mit Aufzügen zu den Bahnsteigen transportiert werden. In den weiten Räumen im westlichen Trakt befanden sich diverse Büroräume.
Am 19.09.1929 fand die feierliche Eröffnung des Betriebes auf den neuen Bahnanlagen statt. - Am 21.01.1945 ging der letzte von Flüchtlingen überfüllte Nachzug nach Berlin.
Diese Beschreibung mag genügen, um zu erkennen, daß Königsberg, was den neuen Bahnhof betraf, auf dem neuesten Stand der Entwicklung war.

diese Infos und mehr
http://www.ostbahn.eu/html/konigsberg.html

22.12.2010



die erste elektrische Bahn in London 1890
mit gerade mal 6 Haltestationen

18.12.2010


Egon Schieles Bahnfahrausweis als er 12 Jahre alt war
K.u.K. Wien 1902

16.12.2010

Zugstrecken der "Pacific-Electric" 1923


Zugstrecken der "The Reading Company" 1923
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10.12.2010