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Mein Zweitblog
http://cthulhu-ost-und-west-preussen.blogspot.com/
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01.02.2011

Biref aus dem Hause Bathory


Burg Schächtitz


Ladislaus Ferenc IX. Bathory.
Graf zu Schächtitz


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Brief an Dr. F. Morgan
mit Foto eines Dolches, aus den
Sammlungen der Bathorys zur Expertisse.
Aufgegeben in Nyirbator Königreich Ungarn
von Ladislaus Ferenc IX. Bathory.
Graf zu Schächtitz
Der Begleitbrief ist leider unauffindbar.

Das Wappen der Bathory Adelsfamilie
Drachenzähne auf rotem Grund

15.01.2011

Ex Libris div. Orientalisten








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James H. Breasted 1865-1935

Stamp text: “This passport is intended for use only in the following countries and for objects specified, unless amended: England, France, Egypt, Palestine, Syria, Babylonia, Mesopotamia, Asia Minor for Archaeological Work...53 years old; long, prominent chin”

Stamp text: “2/9/19. Via France Switzerland and Italy to EGYPT and PALESTINE authority letter from the British Embassy Washington dated 8/8/19 valid until date of [?]. Stamp: 19, Bedford Square, W.C. Military Permit Office.”

Stamp text: “Suez Canal Police, Port Said. Passport Office Departure. By SS City of Benares. Destination Palestine Via India. Date 18/2/1920. Signature [].”
The west corner of the ziggurat of Ur along the northwest side; Messrs. Bull and Shelton, and Prof. Breasted in the foreground, March 17-18 (Courtesy Oriental Institute)

Breasted in Aviator Suit








James Breasted gründete das Orientalische Institut von Chicago


Buch Exlibris der Bibliothek des Direktors ( James H. Breasted )


Mehr Infos über einen grossen Pionier der Archäologie und Orientalistik
http://de.wikipedia.org/wiki/James_H._Breasted

über die Bilder oben
http://magazine.uchicago.edu/0606/features/nubia.shtml




04.01.2011

Unterwegs


Gizeh


Grundriss Tempelanlage





JR-7443 1920


F4329


J-831


Privater Nildampfer ca.1890


Hotel / Zelt 1920s


30.11.2010


Siegel des DAI Berlin


Das Institut wurde am 21. April 1829 in Rom als Instituto di corrispondenza archeologica von Otto Magnus von Stackelberg, Theodor Panofka, Eduard Gerhard und August Kestner unter der Schirmherrschaft des preußischen Kronprinzen und späteren Königs Friedrich Wilhelm IV. gegründet. Der Hauptsitz des in Rom fortbestehenden Instituts wurde 1832 Berlin, als Eduard Gerhard, der eigentliche Initiator des Instituts, nach Berlin übersiedelte. Das Königreich Preußen übernahm ab 1859 die Finanzierung des Instituts. 1871 wurde das DAI preußische Staatsanstalt, 1874 dann Reichsinstitut. 1874 kam es auch zur Gründung der Abteilung Athen. Hauptaufgabe des Instituts zu dieser Zeit war die Durchführung von Forschungsarbeiten und einzelnen Grabungsprojekten im Ausland meist in Zusammenarbeit mit den wissenschaftlichen Institutionen der jeweiligen Gastländer. Im 20. Jahrhundert wurden die Abteilungen Kairo (1907), Istanbul (1929), Madrid (1943), Bagdad (1955) und Teheran (1961) eingerichtet. Es wurden auch zwei Kommissionen im Inland gegründet (Römisch-Germanische Kommission in Frankfurt, 1902) bzw. dem DAI angegliedert (Kommission für Alte Geschichte und Epigraphik in München, 1967). Im Jahr 1979 nahm die Kommission für Archäologie Außereuropäischer Kulturen (KAAK), die für archäologische Forschungen außerhalb Europas und der Alten Welt zuständig ist, in Bonn ihre Arbeit auf. Schließlich wurden noch Stationen in Sanaa und Damaskus sowie Außenstellen in Lissabon, Ankara und Ingolstadt eingerichtet. 1995 wurde die Eurasien-Abteilung für archäologische Forschungen im Gebiet der GUS-Staaten und benachbarter Länder gegründet, in die die Abteilung Teheran als Außenstelle eingegliedert wurde. Die Abteilung Bagdad und die Stationen Damaskus und Sanaa wurden 1996 zur Orient-Abteilung zusammengeschlossen. 2004 feierte das DAI sein 175-jähriges Bestehen. Am 1. Januar 2005 trat eine Neufassung der Satzung des Deutschen Archäologischen Instituts in Kraft.

Generalsekretäre: Alexander Conze 1887-1905
Otto Puchstein 1905-1911
Hans Dragendorff 1911-1922
Gerhart Rodenwaldt 1922-1932

(Quelle Wikipedia)